2022 – Mein Bücherjahr
Am letzten Tag des Jahres werfe ich – wie schon 2012, 2017, 2018, 2019, 2020 und 2021 – einen chronologisch ausgerichteten Blick zurück auf die abwechslungs- und lehrreichen Bücher, die ich in den vergangenen zwölf Monaten lesen konnte. Nicht aufgeführt sind die 506 Artikel, Rezensionen, Aufsätze, Essays et cetera, beginnend mit Alexandra Friedrich. »Ein gesellschaftspolitischer Jahresrückblick mit Hartmut Rosa.« NDR kultur, 30.12.2021 und endend mit Daniel Deckers. »Ein streitbarer Theologe.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.12.2022, die ich in analoger und digitaler Art im Jahr 2022 gelesen habe.
Meine gelesenen Bücher des Jahres 2022 (Nico Schulte-Ebbert, denkkerker.com, Dezember 2022)
[1] Jacob Taubes. Ad Carl Schmitt. Gegenstrebige Fügung. Merve, 1987.
[2] Marc Degens. Das Ich der Geschichte. Schreibtische 2001-2021. SUKULTUR, 2021. Schöner Lesen, Nr. 193.
[3] Marc Degens. Selfie ohne Selbst. Berenberg, 2022.
[4] F. M. Dostojewski. »Aufzeichnungen aus dem Untergrund. Eine Erzählung.« Der Spieler. Späte Romane und Novellen. Übertragung und Nachwort von E. K. Rahsin. Piper, 1977. pp. 429-567. Sämtliche Werke in zehn Bänden, Bd. 4.
[5] Peter Sloterdijk. Den Himmel zum Sprechen bringen. Über Theopoesie. 2. Aufl., Suhrkamp, 2020.
[6] Peter Sloterdijk und Peter Trawny. Unter der Platane. Ein philosophisches Gespräch. Klostermann, 2019. Klostermann Essay, Bd. 3.
[7] Peter Sloterdijk. Wer noch kein Grau gedacht hat. Eine Farbenlehre. Suhrkamp, 2022.
[8] Jürgen Nielsen-Sikora. Hans Jonas. Für Freiheit und Verantwortung. WBG, 2017.